China-Dropshipping vs. EU-Dropshipping oder David gegen Goliath

Während ich diese Zeilen schreibe, bin ich vorbelastet. 15 Jahre Expertise im europäischen Dropshipping hinterlassen ihre Spuren. Als Chefredakteur des Dropshipping Magazine und Autor des 2-fachen Amazon-Bestseller »Finanzielle Freiheit mit Dropshipping: Wie Sie ein profitables Streckengeschäft aufbauen, Ihr eigener Boss werden und Ihr Leben endlich genießen«, berichte ich also aus erster Linie. Abgerundet wird diese Erfahrung von einem aktuellen Portfolio von über 1 Million verwalteter Dropshipping-Produkte. Und jetzt kommt es: Alle stammen aus Europa. Sinn dieses Berichts ist es, dir neue Sichtweisen zu verschaffen. Wie so oft lässt sich nicht alles verallgemeinern. Aber gehen wir einfach mal von folgender Ausgangsbasis aus.

Du wurdest auf das Geschäftsmodell Dropshipping über Alibaba und AliExpress aufmerksam. Denn scheinbar liegt es auf der Hand: Produkte, die aus Fernost kommen, sind einfach preiswerter. Aufgrund dessen ist die Gewinnmarge viel höher. Eine Schwierigkeit könnte darin bestehen, dass die Entfernung zwischen dir und möglichen Partnern aus China ziemlich groß ist. In aller Praxis wird es dir zudem nicht möglich sein, persönlich dorthin zu reisen, um Verhandlungen zu führen. Dieser Umstand mag die Coronapandemie erschweren, aber auch ganz praktische Gründe wie Sprachbarrieren machen einen Vor-Ort-Besuch nicht unbedingt einfach.

Es führt daher um eine gute und gründliche Produkt- sowie Hersteller-Recherche kein Weg vorbei. Um die Seriosität zu überprüfen, könntest du folgendes tun:
- Gibt es einen Account von Alibaba oder AliExpress, welcher verifiziert wurde?
- Ein Blick hinter die Kulissen, etwa checken des Handelsregisters
- Persönliche Kontaktaufnahme zum Hersteller oder einem Ansprechpartner
- Aneignen von Fachwissen zu asiatischen Gebräuchen bei Geschäftsbeziehungen
- Anfordern von Warenmuster (natürlich gegen bezahlte Unkosten)
- Schriftliche Bestätigung, dass die Waren original sind (dennoch sollten die Warenmuster angefordert und selbst geprüft werden)
- Einräumung von Bild- und Textrechten

Auch wenn sich diese Liste beliebig verlängern lassen würde, so sollte es bereits hiermit einen ersten guten Überblick geben. In der Praxis locken vermeintlich immer wieder Abkürzungen, etwa in Form von »Produkt-Bestseller-Seiten«, sogenannten Winning Products oder »Komplettpakete« die sogar samt Facebook-Werbemittel angeboten werden.

Letztlich ist klar: China-Dropshipping funktioniert. Plattformen wie Oberlo machen es einfach, »tolle Produkte« für den Online-Verkauf zu finden. Mittels Oberlo kannst du mit wenigen Klicks auf eine riesige Produktvielfalt zugreifen. Von Bekleidungen, Elektronik, Spielzeug, Schönheitsprodukten oder auch Gadget- und Trendprodukten. Oberlo macht es vermeintlich leicht, Produkte von Lieferanten auf der ganzen Welt zu finden und diese sofort in den eigenen Online-Shop (etwa von Shopify) hinzuzufügen.

Die Coronapandemie hat am »lebenden Objekt« aufgezeigt, dass ganze Geschäftsmodelle sprichwörtlich von einem Tag auf den nächsten komplett ausgesetzt wurden. China-Dropshipper wissen genau, was ich meine. Sämtliche Exporte wurden unterbunden. Keine Warensendung hat zeitweise das Land mehr verlassen. Nicht per Schiff, nicht per Flieger. Totaler Stillstand. Dieser Stillstand führte nicht nur massenweise zu unzufriedenen Kunden, welche die bestellten Waren nicht erhalten hatten. Sondern in der Konsequenz auch zu Rückerstattungsqouten von annähernd 100 %. Auch Werbeanzeigen auf Facebook wurden pausiert, denn was bringt es, Produkte zu bewerben, die man nicht ausgeliefert bekommt?

Doch selbst wenn man diesen einschneidenden Fakt außer acht lässt, so gehen gewisse Fallstricke unweigerlich mit China-Dropshipping einher. Die Lieferzeiten sind auch jenseits einer Pandemie tendenziell eher lang. Dass Warensendungen einfach nicht beim Kunden ankommen oder Pakete beim Zoll abgefangen werden, prägen ebenso das Alltagsbild. Seit Jahren! Die Produktqualität ist gewiss nicht per se schlecht, doch muss klar sein, wer Waren nach Europa einführt, ist nach § 4 Abs. 1 S. 2 ProdHaft, Quasi-Hersteller. Mit anderen (vereinfachten) Worten, die Haftung übernimmst zunächst einmal du als Verkäufer. Auch steht deinen europäischen B2C-Kunden ein Widerrufsrecht zu. Ob diese Waren dann deinerseits zum Hersteller retourniert werden können, ist fraglich. Nicht nur, dass dieser ja in China ansässig ist, sondern auch schlicht aus betriebswirtschaftlichen Überlegungen.

In der Praxis kaschiert man dies mit vermeintlich hohen Gewinnmargen. Retouren und Reklamationen werden dann einfach abgeschrieben und die Produkte hierzulande entsorgt. Nicht selten kann der Käufer die bemängelten Waren auch gleich behalten (und selbst entsorgen). Ohne jetzt noch zusätzlich Umweltschutz und Nachhaltigkeit anführen zu wollen, liegt wohl auf der Hand, dass China-Dropshipping nicht wirklich »sauber« sein kann.

Zudem muss die Ware ja auch erst einmal verkauft werden. Und auch wenn ein Shop mit Shopify & Co schnell eingerichtet ist, so sind die meisten mir bekannten Webshops nicht annähernd rechtskonform. Dies bezieht sich keineswegs nur auf zusammenkopierte Rechtstexte wie AGB, Widerrufsrecht oder das nicht weniger komplexe Datenschutzgesetz. Oftmals mangelt es bereits an den Basics wie rechtskonformes Tracking, Stichwort Facebook Pixel und Google Analytics oder Cookie-Banner. Und selbst, wenn all dies berücksichtigt wurde, sind die Produkte selbst oft das größte Risiko. Denn viele Hersteller (insbesondere aus China) vertreiben eben keine authentischen Waren, auch dann nicht, wenn sie es schriftlich zusagen. Denn Papier ist bekanntermaßen geduldig. Und in der Praxis ist es verdammt aufwendig und kostspielig, seinen Lieferanten am Ende der Welt rechtlich zu belangen. Den Kopf hinhalten tust du also zunächst einmal selbst. Auch Bild- und Textrechte sind keinesfalls immer autorisiert, nach meinen eigenen Beobachtungen gibt es unzählige Urheberrechtsverletzungen. Klar, wo kein Kläger, da kein Richter. Aber im Grunde ist es eine tickende Zeitbombe. Macht es Sinn, ein Unternehmen auf einer solchen aufzubauen?

Die letzten Monate und Wochen prägen zudem auch in Europa immer neue Restrukturierungen. So wurde das Thema Einfuhr-Zoll und Umsatzsteuer (z. B. im Zuge des »One-Stop-Shop-Verfahrens«) neu thematisiert. Insbesondere die steuerlichen und kaufmännischen Belange sind nicht zu unterschätzen. Das Finanzamt wird die Bücher prüfen. Früher oder später, aber der Tag wird kommen. Sind dann die Belege, die aus China kommen, auch wirklich nach deutschem (oder europäischem) Recht zulässig? Wie sieht es mit einer rechtskonformen Datenverarbeitung aus? Wo bewahrst du deine Rechnungen und Kundendaten auf?

Wer Dropshipping professionell betreiben möchte, muss eine Vielzahl von Dingen beachten. Ich denke daher, es ergibt Sinn, vor der eigenen Haustür zu starten. Dort, wo man die gleiche Sprache spricht, sich leichter kompetente steuerliche und rechtliche Beratung einholen kann. Es ergibt aus meiner Sicht keinen Sinn, mit dem Produktverkauf außerhalb von Europa zu starten. Nur weil dort angeblich der Markt größer ist. Klar kannst du in den USA verkaufen, aber auch dort ist die Rechts- und Steuerlage extrem komplex. Und nicht zu vergessen, im Streit um die Datenweitergabe durch Facebook in die USA hat der EuGH die Privacy-Shield-Vereinbarung für unrechtmäßig erklärt. Möglich bleibt die Übermittlung, jedoch sind diese Ausnahmen so komplex, dass ein »normaler Dropshipper« mehr Geld in eine Rechtsberatung investieren muss, wie er verdienen wird.

Es ist daher dringend empfohlen, das eigene Geschäftsmodell wieder beherrschbar und weniger abhängig zu machen. Gewiss ist auch beim EU-Dropshipping nicht alles rosarot. Aber immerhin ist die Welt weniger komplex als oftmals angenommen. Ein gutes Beispiel hierfür ist das neue »One-Stop-Verfahren«, was für den EU-Dropshipper in der Praxis keine Änderung mit sich bringt. Für alle anderen, China-Dropshipper, Amazon-FBA-Betreiber etc. bringt es komplexe Änderungen.

Ich empfehle daher, dem europäischen Streckenhandel eine faire Chance einzuräumen. In den letzten 15 Jahren habe ich selbst Hunderttausende (!) Bestellungen abgewickelt. Heute bin ich Mitbegründer der auf EU-Dropshipping spezialisierten Unternehmen Dropmatix Systema SL® und Droptienda SL®. Ich sehe daher in der Praxis, was sich verkauft. Und: Die Tausenden von verkauften Einheiten stammen alle aus Europa. Dropmatix® verwaltet aktuell rund eine Million Produkte, alle zu 100 % Dropshipping. Alle Lieferanten stammen aus Europa. Die Käufer ebenso. Verkauft wird über den eigenen Webshop, ebenso über Marktplätze wie Amazon, eBay, Otto, Kaufland, Yatego und viele weitere. Dropmatix® wurde entwickelt, um dir als EU-Dropshipper eine echte Gesamtlösung aus einer Hand bieten zu können.

Angefangen von der Erstellung korrekter Rechnungen und Lieferscheine bis hin zum Kundendaten-Management, E-Mail-Marketing und Bestandsabgleich von Lieferanten. In der Praxis lassen sich so auch Produkte automatisiert anbinden, welche bislang über keine Shopify oder Oberlo-Schnittstelle verfügt haben. Denn Dropmatix® steht insofern über dem eigenen Webshop. Unabhängig, ob der Shop auf Shopify, WooCommerce, Gambio oder Droptienda® fußt. Insbesondere Droptienda®, ebenfalls aus unserer Feder, positioniert sich als Gegengewicht. Bei der Entwicklung wurden die Bedürfnisse eines professionellen Dropshippers bewusst an die erste Stelle gestellt. Das Shopsystem bietet von Haus aus viele Funktionen kostenfrei, die es bei den Alternativen gar nicht oder nur kostenpflichtig gibt. Beispiele sind Tagesangebote mit Live-Counter, ein Abo-System für wiederkehrende Einnahmen, eine Wunschlisten-Funktion mit der Möglichkeit, diese zu teilen. Aber auch die Upselling-Möglichkeiten nach dem Kauf. Hierfür wurde die klassische »Danke für Ihre Bestellung«-Seite durch einen dynamischen Zusatzverkauf-Prozess ersetzt. Droptienda® bietet noch weitere Vorteile, so etwa die Template-Flatrate. Diese ermöglicht Zugriff auf alle Vorlagen. Zudem können alle Templates 14 Tage kostenfrei in der echten Shopumgebung getestet werden. 100 % unverbindlich versteht sich.

Wenn du also dein Dropshipping-Business nach Europa verlagern möchtest, dann profitierst du von schnellen Lieferzeiten. Der Tatsache, dass du hochwertige Produkte, beispielsweise made in Germany, automatisiert in deinen Webshop integrieren kannst – selbst dann, wenn diese Hersteller keine direkte Shopify-Anbindung haben. Du kannst also deine bisherigen Erkenntnisse und Strukturen weitestgehend übernehmen, denn dank Cloud-Lösungen wie Dropmatix® kann die bestehende Umgebung spielend leicht integriert werden. In persönlichen 1:1 Mentorings teile ich zudem mein Praxiswissen aus 15 Jahren EU-Dropshipping mit dir. Ich kann dich somit ganzheitlich und vollumfänglich an die Hand nehmen. Für alle, die keine Zeit zu verlieren haben, empfehlen sich zudem unsere übernahmebereiten Webshops. Letztere wurden mit dem Shopsystem Droptienda® aufgebaut und generieren bereits Umsätze, Gewinn und beherbergen Bestandskunden.

Im Folgenden findest du eine Leistungsübersicht, wenn auch du den Umstieg ins EU-Dropshipping-Business wagen möchtest. Natürlich sind einige Lösungen auch perfekt für Neustarter geeignet, die von Tag eins auf den europäischen Streckenhandel vertrauen.

Übernahmebereite-Dropshipping-Webshops aus Europa
Elite-Dropshipping 5 ist unser Full Service. Herzstück ist ein fertiger, laufender Dropshipping-Webshop mit mindestens vier Lieferanten aus Europa. Alle Shops machen bereits Gewinne und stehen zur sofortigen Übernahme bereit. Abgerundet wird die Shopübernahme durch das 1:1 Mentoring und Expertenunterstützung. Das aktuelle Portfolio ist einsehbar unter:
https://ed5.expertise.rocks/

DropCampus: Aus- und Weiterbildungsportal für EU-Dropshipping
Eine beliebte Alternative zu klassischen Videokursen stellt DropCampus® dar. Als Video-on-Demand-Plattform erhältst du sofortigen Zugang zu über 600 Videos. Alle in deutscher Sprache und vollständig fokussiert auf EU-Dropshipping. Beleuchtet werden sowohl Startstrategien wie Rechtsformen, Gewerbeanmeldung, Vorstellung diverser Shopsysteme, aber auch Themen wie Kalkulation und Controlling, Finanzbuchhaltung finden Platz. Verschaffe dir am besten dein eigenes Bild über das breite Angebot an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Zudem kann zu vielen Fachgebieten eine Prüfung abgelegt werden, der sogenannte Dropmaster® ist dein Beweis, dass du die Zusammenhänge bestmöglich überblickst. Weitere Informationen findest du unter: https://www.dropcampus.com/

1:1 Mentoring mit dem 1. Sachverständigen für Dropshipping und 2-fachem Amazon Bestseller-Autor

Viele behaupten, dass sie dir helfen können. Womöglich können dies auch einige wenige. Aber wie findest du dies heraus, ohne Geld zu verbrennen? Eine Möglichkeit wäre, direkt mit dem 1. Sachverständigen für Dropshipping zusammenzuarbeiten. Wie du jetzt spätestens weißt, bin ich aber noch mehr. Etwa Bestseller-Autor und unter Vertrag beim renommierten FinanzBuch Verlag. Außerdem zu Gast im Radio und bekannt aus nationalen und internationalen Medien. Und natürlich kannst du Waren aus China beziehen. Doch warum solltest du das nach dem Lesen dieses Berichts noch tun wollen? Liegt es daran, dass du dort einfacher Lieferanten findest als in Europa? Oder ist der bessere Einkaufspreis und die höhere Gewinnmarge der Grund? Ich kann dir versichern, beides geht auch in Europa! Zusätzlich trägst du weniger Risiko, da die Gesetze für dich hierzulande verständlich sind. International expandieren kannst du jederzeit noch immer. Dann jedoch aus der Stärke heraus und nicht als Selbstversuch mit Fragezeichen.

Alle Informationen zu meinem 1:1 Mentoring-Programm findest du unter:
https://www.expertise.rocks/expertenmentoring-mit-fabian/


Droptienda®: dein Shopsystem speziell für EU-Dropshipper

Alleine in Deutschland gibt es mehr als 300 Shopsysteme, weltweit sind es wohl tausende. Dennoch ist Droptienda® anders, denn es wurde speziell für EU-Dropshipping entwickelt. Droptienda® ist eine Wortschöpfung, welche an das Geschäftsmodell Dropshipping (zu Deutsch Streckenhandel) und das spanische Wort Tienda, Lebensmittelgeschäft/Laden angelehnt ist. Bereits hier wird deutlich, dass wir einen ganz klaren Fokus auf unsere Wunschkunden haben. Von hier aus ist die geistige Brücke zum Tante-Emma-Laden (dem Tienda) nicht weit. Tante-Emma-Läden entstanden in den 50er-Jahren und ist eine in Deutschland und der Schweiz gebräuchliche umgangssprachliche Bezeichnung für ein kleines Einzelhandelsgeschäft, welches Lebensmittel bzw. Kolonialwaren und weitere Artikel des täglichen Bedarfs anbietet.

Typisch waren zudem Haushaltswaren, Textilien, Kurzwaren, Schreibwaren und stellten die lokale Warenversorgung der Bevölkerung sicher. Bezeichnend ist, dass solche Läden oftmals derart klein waren, dass nur eine einzige Person, häufig die Ladenbesitzerin persönlich – eben die »Tante Emma« –, darin arbeitete. Was viele nicht wissen. Bei »Tante Emma« war es zudem üblich, größtmöglichen Wert auf persönliche Kundenbindung zu legen. Rabattmarken-Hefte, Gratiszugaben und Warenproben, Hauslieferungen, Reservierungen und Sonderbestellungen auf Kundenwunsch, Zusammenstellung von Geschenkkörben, Aufschnittplatten waren selbstverständlich. Und natürlich, auch die kleinen Kunden wurden stets mit einer süßen Aufmerksamkeit bedacht. Diese Kundennähe wollten wir ins Digitale transformieren. Entdecke Droptienda® live oder in unserem kostenfreien Webinar. Weiter Informationen zum Funktionsumfang findest du unter: https://www.droptienda.com/

PS: Gerne stehen wir dir auch bei Migration oder Umzug aus einem bestehenden Shopsystem wie Shopify, WooCommerce, Gambio & Co. zur Seite. In vielen Fällen kann sogar das Template übernommen werden. Sprich uns an, wir sind dir gerne bei deiner Transformation ins EU-Dropshipping behilflich.

Dropmatix®: Deine Komplettlösung, wenn du EU-Dropshipping professionell betreibst

Das Internet schafft heute völlig neue Möglichkeiten, man nehme Uber als Beispiel. Uber besitzt keine Fahrzeuge. Facebook mutierte zum Nachrichtenunternehmen, entwickelt selbst jedoch keine Inhalte. Airbnb besitzt nicht die zu vermietenden Wohnräume. Und als Dropshipper benötigst du keine Warenvorfinanzierung, kein Lager und keine festen Mitarbeiter. Trotz alledem oder gerade deswegen ist es leichter denn je, ein erfolgreiches, nachhaltiges Dropshipping-Unternehmen aufzubauen.

Dropmatix® hilft dir, diesen technologischen Fortschritt zu nutzen und automatisiert deine digitalen Geschäftsprozesse. Das Beste: Du kannst jederzeit von jedem Ort arbeiten. Dropmatix® befindet sich in der Cloud und ist somit weltweit verfügbar. Es bedarf keiner kostspieligen Hardware, keiner lästigen Updates. Egal ob Wareneinkauf, Artikelpflege, Verkauf und Multi-Channel-Vertrieb, Bestellabwicklung und Zahlungen sowie Lager- und Versandorganisation.

Wir sind offen für eine Vielzahl von Shopsystemen, darunter auch Shopify, WooCommerce, Gambio und Droptienda. Zudem kannst du nahtlos dein Sortiment auf Marktplätzen wie Amazon, eBay, Yatego, Kaufland und vielen weiteren vertreiben.

Verabschiede dich zudem von Drittanbietern, Insellösungen und Kostenblöcken. Egal ob professionelles E-Mail-Marketing, Online-Terminbuchungen (Web-Kalender) oder Bestands- und Bestellautomatisierungen zu deinen Lieferanten. Wir bieten dir all dies aus einer Hand.

Entdecke Dropmatix® kostenfrei und unverbindlich unter: https://www.dropmatix.com/
- Keine Kreditkarte nötig.



Wenn du Unterstützung beim Aufbau oder der Transformation deines Dropshipping-Business möchtest, rufe uns an. Du erreichst uns 24/7 unter: 520048928 – für unsere deutsch- und englischsprachigen Kunden- und Geschäftspartner bzw. unter: ߏ81800014 – für unsere spanischsprachigen Kunden und Geschäftspartner.

Jetzt bist du dran, eine Entscheidung zu treffen: Welches Geschäftsmodell bietet dir mehr: China-Dropshipping oder EU-Dropshipping. Es gibt nur eine Antwort auf diese Frage: Deine!

Autor: Fabian Siegler

08 Juli 2021