China stoppt Auslieferung wegen Cornavirus! Ist Dropshipping schon am Ende?

Die chinesische Regierung stellte die Dropshipping-Abwicklungsdienste im Zuge der von Coronavirus Krise nahezu flächendeckend ein. Wenn Händler beim Dropshipping alleinig auf Hersteller aus Fernost setzen, kann dies aktuell existenzbedrohend sein. Menschen aus der ganzen Welt zögern mit irgendetwas aus China in Kontakt zu kommen. Online-Käufer sind daher vielerorts besorgt, dass die in China hergestellten Produkten mit dem Virus infiziert sein könnten. Die Folge sind überdurchschnittliche Stornoraten bereits gekaufter Produkte.

Aufgrund der wachsenden Besorgnis und der drohenden Übertragung des Coronavirus stellt die chinesische Regierung die Aktivitäten der in China ansässigen Dropshipping-Händler großflächig ein. Viele Manufakturen empfehlen daher ihren europäischen Wiederverkäufer auf Anzeigenwerbung, wie die gängigen Facebook-Anzeigen zu verzichten. Bis auf weiteres soll dieser Zustand bis zum 9. Februar anhalten. Dann wird geprüft, ob wieder Bestellungen verarbeitet werden können. Wie sich die Lage indes entwickelt, bleibt abzuwarten. Betroffene Händler, welche in Abhängigkeit ihrer Lieferanten aus China stehen, kann dieser Tage eine Existenzbedrohende Situation Ihren Anfang nehmen. „China-Dropshipper“ werden es in den kommenden Tagen definitiv schwer haben, um überlebensfähig zu bleiben. Derartige Online-Shops könnten gut beraten sein, mit ihren Kunden den offenen Dialog zu starten. Auch macht es Sinn, vermehrt Personal im Kundendienst vorzuhalten. So dass neue Anfragen von besorgten Käufern professionell und zügig bearbeitet werden können. Ferner kann es sinnvoll sein, kulante Rücknahmebedingungen zu formulieren. Losgelöst der rechtlichen Mindestanforderungen.

„Kundendienstabteilung sollte sich in jedem Falle besser darauf vorbereiten, die zahlreichen Kundenanfragen in den kommenden Tagen zu beantworten“ so Geschäftsführerin Jasmin Hoffmann zur aktuellen Lage. Hoffmann betreibt ein Unternehmen für EU-Dropshipping. Auch wenn Sie mit ihrem Team nicht unmittelbar von der Krise betroffen ist, so sind es dennoch viele Handelspartner. Die Lösung ist insofern einfach. Händler sollten nicht von einem Waren-Einzugsgebiet abhängig sein. Aufgrund der aktuellen Situation macht es Sinn, europäische Lieferanten zu finden und somit die Abhängigkeit des Geschäftsmodell China-Dropshipping zu minimieren.

Professionelle Lösungen, wie das sogenannte Elite-Dropshipping können eine solide Alternative darstellen. Bei letzterem handelt es sich um fertige, bereits profitable EU-Dropshipping Stores. Interessierte können sich unter https://elite-dropshipping.store/ einen ersten Überblick verschaffen. Gerade in unruhigen Zeiten wie diese, können solche Stores eine sinnvolle Alternative darstellen. Der Umstand, dass diese Shops sofort übernahmebereit sind, ist ein weiterer Vorteil. Insbesondere aktuell, wo nicht absehbar ist, wann ein uneingeschränkter Warenhandel mit China wieder möglich sein wird.

Angesichts der anhaltenden weltweiten Verbreitung des Wuhan-Coronavirus trifft die chinesische Regierung wie erklärt Vorkehrungen, um die lokale und internationale Bevölkerung zu schützen. Dies ist lobenswert und sinnvoll. Bisher umfassten die Maßnahmen auch die Sperrung chinesischer Städte, die vorübergehende Einstellung des öffentlichen Nahverkehrs – einschließlich Flughäfen, Bahnhöfen und Fernverkehrs -, die Schließung von Themenparks, die Schließung von Fabriken und die Beschränkung des Reiseverkehrs auf bestimmte Gebiete. Angesichts solcher Einschränkungen kommt es bei Logistikunternehmen zu Betriebsstörungen, was bedeutet, dass sich der Transport von Bestellungen aus China, einschließlich von Dropshipping-Lieferanten, enorm verzögert. Betroffene Händler sollten daher keine weitere Zeit ungenutzt verstreichen lassen und sich jetzt um Alternativen bemühen. EU-Dropshipping oder auch Fertiglösungen, wie das „Elite-Dropshipping“ können das gegenwärtige Problem rasch kompensieren.

Pressemitteilung von EXPERTISEROCKS vom 31.01.2020
29 Juni 2021